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Mai 9 2016

Eine gute Rede ist wie ein Bikini…

Ghostwriter schreiben Ihre Rede. Sie erhalten den Applaus.

Ghostwriter schreiben Ihre Rede. Sie erhalten den Applaus.

Das Redemanuskript von Geisterhand
Ghostwriter agieren diskret im Hintergrund

„Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert bis zu dem Zeitpunkt, wo Du eine Rede halten musst.“ Dieses Zitat von Mark Twain spricht Bände. Nicht jeder ist als begabter Redner geboren und steht unbefangen und selbstsicher vor großem Publikum. Dabei sind Reden einer der wichtigsten Bestandteile von Veranstaltungen und ihnen gebührt ebenso sorgfältige Aufmerksamkeit, wie die Auswahl von Künstlern, dem Catering und der Gästebetreuung. Um größtmögliche Sicherheit in der Vorbereitung auf eine Rede zu gewinnen, entlasten sich Redner häufig, in dem sie sich für die Erstellung der Rede eines Redenschreibers bedienen. Das gilt nicht nur für Politiker. Ghostwriter zu beschäftigen ist eine übliche Angelegenheit. Wir sind geschult im Umgang mit „gesprochener“ Sprache, denn eine Rede ist keine Schreibe. Gleichzeitig erarbeiten wir als Redenschreiber dramaturgische Spannungsbögen, die das Publikum begeistern sollen. „Es empfiehlt sich auf keinen Fall auf Musterreden zurückzugreifen. Das Publikum merkt sofort, wenn eine Rede nicht für die Zuhörer geschrieben ist. Mit einer Musterrede werden Sie das Publikum nie begeistern können. Nutzen Sie die Angebote und lassen Sie sich Reden schreiben, damit Ihre Botschaften und Gedanken die Aufmerksamkeit der Zuhörer erreichen.

Wenn Sie Ihre Rede selbst schreiben wollen, sollten Sie neben der rhetorischen Gewandtheit ein paar einfache Regeln verwenden:

Die Zuhörer Ihrer Rede

Machen Sie sich klar, vor wem Sie reden werden. Sind es die Mitarbeiter, die Führungskräfte, Kunden oder die Vereinskollegen? Nichts ist schlimmer, als eine langweilige Rede. Machen Sie sich sehr genau klar, wie Sie ihr Publikum begeistern können. Dann ist Ihnen der Applaus des Publikums sicher. Und denken Sie immer daran: ein guter Redner redet in erster Linie nicht zur Sache, sondern zu Menschen.

Die gründliche Vorbereitung für Ihre gute Rede

Erfahrene Redenschreiber wissen, wie lange es dauert eine Rede zu schreiben. Die Faustregel dafür lautet: pro gesprochener Minute benötigt man bei einer guten Rede eine Vorbereitungszeit von einer Stunde. Sicherlich hängt dies immer von dem Thema ab und davon, wie viel fachliches Wissen der Redenschreiber bereits hat. Außerdem spielt die Zielsetzung der Rede eine wichtige Rolle: wollen Sie informieren, motivieren oder eine Laudatio halten? Erfolgreiche Reden brauchen Zeit. Die intensive Recherche im Internet, in Nachschlagewerken und in der aktuellen Presse bietet häufig einen guten Ideenfundus für den Einstieg.

 

Die verständliche Sprache ist die Basis Ihrer guten Rede

Einer der Redenschreiber-Grundsätze lautet: Deine Rede sei klar, verständlich und genau! Diese Merkmale kann eine Rede nur dann haben, wenn der Redenschreiber das Thema genau verstanden hat. Es empfiehlt sich, diese Gedanken in eine einfache Sprache zu fassen. Das hat nichts mit platter oder ordinärer Sprache zu tun. Nutzen Sie den großen Wortschatz der deutschen Sprache, aber vermeiden Sie, für die Zielgruppe ungebräuchliche Fremdwörter. Sie können ihr Publikum nie mit Fremdwörter-Wissen beeindrucken, sondern sorgen damit höchstens für das Abschalten der Zuhörer.

Formulieren Sie ohne Gedankensprünge und machen Sie nachvollziehbare kleine gedankliche Schritte. Julius Cäsar sagte auch nicht: „Nach erfolgter Ankunft und Besichtigung der Verhältnisse war die Erringung des Sieges möglich“. Sondern: „Ich kam, sah und siegte.“

 

Das Redemanuskript

Und wenn es noch so schwer fällt. Verwenden Sie kein ausformuliertes Manuskript. Durchnummerierte DIN A 5-Karten mit Stichworten, in ausreichender Schriftgröße geben Ihnen Halt, falls es zu einer gedanklichen Blockierung kommt. Gleichzeitig zwingen Stichwortkarten dazu, frei zu formulieren. Das ist immer authentischer als das abgelesene Wort. Und eine Sprechpause, die Sie zur Orientierung benötigen, wird vom Publikum in der Regel gar nicht wahrgenommen.

Und zu guter Letzt kann sich der Redner an die goldene Regel von John F. Kennedy halten, der für seine Reden folgendes Prinzip beherzigte: „Eine gute Rede ist wie ein Bikini – knapp genug, um spannend zu sein, aber alle wesentlichen Stellen abdeckend.“